In dir ist Freude, in allem Leide…

Da ist sie wieder, die Passionszeit, die Leidenszeit, in der uns das Leiden und Sterben von Jesus vor Augen gemalt wird. Mancher wird denken, hoffentlich geht die Zeit schnell vorbei. Ein anderer macht die Augen zu und durch… Die Verehrung des Leidens passt so gar nicht in unsere Zeit. Für jedes Leiden, für jede Krankheit gibt es ein Medikament, eine Therapie, bloß nicht stecken bleiben in Schmerzen und Hilflosigkeit! Auch wenn kein Mensch an Krankheit und Leiden, Sterben und Tod vorbei kommt, soviel Mühe er sich auch gibt, ist es nicht das, was wir uns wünschen im Leben. In der Tat, Menschen, die an Gott glauben müssen nicht trauern, wie Leute, die keine Hoffnung haben. Oft erweist sich die Kraft des Glaubens erst dann, wenn alle anderen Stützen im Leben wegbrechen.
„In dir ist Freude in allem Leide…“, so schrieb es Cyriakus Schneegaß im Jahre 1598. Im weiteren Text ist von Schande, von Tod, Sünde, Not und Teufel die Rede, und trotzdem oder gerade deshalb gibt es diese Freude in allem Leid. Als Melodie zu diesem Text wählte er ein italienisches Tanzlied. Kann man besser dieser Freude Ausdruck geben? (text fm, foto andere zeiten)

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