In ihrem Song DANTE’S PRAYER beschreibt Loreena McKennitt das Dunkel der Nacht und die Liebe im Glanz der Sterne. Sich erinnern erfüllt das Herz mit Dankbarkeit und Freude.
When the dark wood fell before me. And all the paths were overgrown.
When the priests of pride say there is no other way. I tilled the sorrows of stone.
I did not believe because I could not see. Though you came to me in the night.
When the dawn seemed forever lost. You showed me your love in the light of the stars.
Cast your eyes on the ocean. Cast your soul to the sea.
When the dark night seems endless. Please, remember me.
Then the mountain rose before me. By the deep well of desire.
From the fountain of forgiveness. Beyond the ice and the fire.
Cast your eyes on the ocean. Cast your soul to the sea.
When the dark night seems endless. Please, remember me.
Though we share this humble path, alone. How fragile is the heart.
Oh give these clay feet wings to fly. To touch the face of the stars.
Breathe life into this feeble heart. Lift this mortal veil of fear.
Take these crumbled hopes, etched with tears. We’ll rise above these earthly cares.
Cast your eyes on the ocean. Cast your soul to the sea.
When the dark night seems endless.
Please, remember me… Please, remember me…
Dantes Gebet
Als der finstere Wald vor mir empor wuchs Und alle Pfade überwuchert waren,
Als die Priester des Stolzes behaupteten, es gäbe keinen anderen Weg,
Da pflügte ich steinerne Sorgen.
Ich glaubte nicht, denn ich war blind, Obwohl du mir des Nachts erschienst.
Doch als der Morgen für immer verloren schien, Zeigtest du mir deine Liebe im Glanz der Sterne.
Schau hinaus auf den Ozean. Wirf deine Seele hinaus in die See.
Wenn die dunkle Nacht endlos erscheint, Dann, bitte, erinnere dich an mich.
Dann türmte sich der Berg vor mir auf, Beim tiefen Brunnen des Verlangens,
Inmitten der Quelle des Vergebens, Jenseits von Eis und Feuer.
Schau hinaus auf den Ozean. Wirf deine Seele hinaus in die See.
Wenn die dunkle Nacht endlos erscheint, Dann, bitte, erinnere dich an mich.
Obwohl wir diesen demütigen Pfad gemeinsam beschreiten,
Wie alleine und zerbrechlich sind doch unsere Herzen.
O, verleihe diesen lehmigen Füßen Flügel,
Auf dass sie das Antlitz der Sterne berühren mögen.
Hauche diesem zaghaften Herzen Leben ein.
Lüfte den sterblichen Schleier der Furcht.
Nimm diese bröckelnde Hoffnung, schartig von Tränen,
Und wir werden uns über diese irdischen Belange erheben.
Schau hinaus auf den Ozean. Wirf deine Seele hinaus in die See.
Wenn die dunkle Nacht endlos erscheint, Dann, bitte, erinnere dich an mich.
Bitte, erinnere dich an mich…
Bitte, erinnere dich an mich…