Fremdsein und Heimat – zwei Seiten einer Medaille

Am Freitag, 11.März 2016, fand die Frühjahrssynode des Dekanats Ansbach in Herrieden statt.
Nach einer Andacht von Pfarrer Martin Reutter in der Christuskirche begrüßte Dekan Hans Stiegler die Synodalen.
4 Dekan Stiegler
Die Ansbacher Synodalen Frau Christine Kaas, als Vertrauensfrau von St.Johannis und Gumbertus und Herr Professor Dr. Raschok hatten mit Dekan Hans Stiegler die Synode unter dem Thema „Fremdsein und Heimat – zwei Seiten einer Medaille“ vorbereitet. Dieses Thema wurde schon auf der Herbstsynode des Dekanats im vergangenen Jahr besprochen.
1 Dr. Philipp Hauenstein
Der thelogische Referent der Regionalbischöfin, Pfarrer Dr. Philipp Hauenstein, brachte in einem interessanten Vortrag zum Ausdruck, was es für einen Menschen heißt, seine Heimat zu verlassen und sich in einem neuen Kulturkreis neu zu integrieren.
3 Synodale
Christen und Gemeinden sind herausgefordert Heimat anzubieten und dabei nicht aus dem Blick zuverlieren, das „wir hier keine bleibende Stadt haben, die zukpünftige suchen.“
(fotos und text fm)

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