Macht hoch die Tür… Macht sicher die Märkte…

Advent und Weihnachten in Zeiten islamistischer Terrorgefahr…

Wie gern singen wir das schöne Adventslied „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“. In diesem Jahr will das Lied gar nicht so froh und erwartungsvoll über unsere Lippen kommen. In der FLZ vom 28.11. wurde darüber berichtet, was Städte und Gemeinden tun, um die Weihnachtsmärkte für Besuche und Veranstalter sicher zu machen. „Neue, mobile Stahl-Stehlen versperren die Zufahrten“, so rüsten Stadt und Polizei von Nürnberg auf.

Nachdem 2015 die Grenzen für Flüchtlinge aufgemacht wurden, kamen Hunderttausende. Unter ihnen auch Islamisten, die nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa Terroranschläge im Namen des Islam vorbereiteten und ausführten. Auch ein Asylbewerber aus Ansbach zündete eine Bombe im Sommer 2016. Eine offene Gesellschaft, wie die unsere, hatte darauf verzichtet, die Menschen, die zu uns kamen um Schutz zu suchen, zu kontrollieren. Angeblich sind zig Tausende ohne Papiere und mit falschen und mehren Identitäten in unserem Land unterwegs.

Advent ist die Zeit der erwartungsvollen Freude auf Weihnachten. Da mischt sich heuer auch das bedrückende Warten auf einen befürchteten nächsten Terroranschlag mit ein. Ist die Zeit der unbeschwerten Vorfreude, die Zeit des adventlich-weihnachtlichen Feierns auf den Weihnachtsmärkten vorbei? Gehört die Sorge und Angst vor möglichen Terroranschlägen jetzt zu Deutschland? Es sind immer einzelne fanatische islamische Terroristen, die meinen, ihren Glauben so ausdrücken zu müssen, dass möglichst viele Menschen getötet werden. Und es werden immer einzelne unschuldige Menschen Opfer dieser Anschläge sein. Aber kann uns das beruhigen, weil wir, statistisch gesehen, nicht unter diesen Opfern sein werden?

Auch in Ansbach wird der Weihnachtsmarkt geschützt:
 
Deutschland im Advent in Zeiten islamistischer Terrorgefahr…
Was haben wir gegen allen religiösen und politischen Fanatismus zu sagen und zu tun?
Die Botschaft vom Kommen des Heilandes mag eine alte sein, aber sie ist ein Licht im Dunkeln von Angst und Sorge.
Trotz allem eine behütete, frohe und gesegnete Advents-und Weihnachtszeit.

(Foto oben imwestenberlins fotos im text fm)

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